Mit dem Video ihrer Solo-Bass-Version des Eric-Clapton-Klassikers Tears in Heaven katapultierte sich die junge Polin Kinga Glyk noch als Teenagerin zu unvorstellbaren Klickzahlen auf YouTube und war anschließend fast ununterbrochen auf Tournee. Sie spielte kleine Clubs und große Festivals, und es gab praktisch kein Programmheft, das sie nicht mit ihrem Konterfei als Titelbild schmückte. Kinga Glyk spielt Musik nicht für Musiker, sondern für die vielen, die sie im Laufe ihrer noch jungen Karriere mit ihrem Storytelling am Bass berührt hat. „Real Life“ heißt ihr gerade erschienenes fünftes Studioalbum, das vom Snarky-Puppy-Mastermind und -Bassisten Michael League koproduziert wurde.