Chile füllen sie die Stadien, sie werden wie Halbgötter verehrt, und die Kinder werden nach dem Sänger Aldo "Macha" Asenjo auf den Vornamen Aldo getauft, doch in Europa ist Trujillo noch kaum bekannt. Mit ihrem Mix aus chilenischem Cumbia, Rock, Punk und Ska Elementen erinnern sie entfernt an Mano Negro und werden bisweilen als die „Latin Gogol Bordello“ bezeichnet. Mit einer großen Prise guter Laune wollen sie nun auch die europäischen Bühnen erobern, um auf ganz eigene Weise die chilenische Kultur und Lebensweise zu vermitteln. Ihre Bühnenpräsenz gilt als umwerfend und voll ansteckender Lebensfreude. > Zeltival, Kulturzentrum Tollhaus, Alter Schlachthof 35, 20.30 Uhr