KarlsUnruhe: Spaulding & The Wasn t Me s

Die Musik von Spaulding, der sich nach dem Killerclown aus dem Film „Haus der 1000 Leichen“ von Rob Zombie benannt hat, bewegt sich zwischen energiegeladenem Pop-Punk und Singer-Songwriter-Emotion, irgendwo zwischen Blink-182, The Wonder Years, Ryan Adams und Kevin Devine. Seine Songs sind eine Liebeserklärung an seine Heimatstadt Karlsruhe – an Nächte im Carambolage und im Krokokeller, an Begegnungen in der Stadtmitte. Selbst der Parkplatz hinter dem Hauptbahnhof und der Friedhof in Oberreut finden Platz in seinen Texten. The Wasn´t Me´s sind jung, wild und laut. Wie mitreißend sie sind, haben sie bereits auf der Feldbühne beim FEST bewiesen. Indie mit Nu-Metal Einflüssen? Emo-Pop-Grunge mit tiefgängigen Texten? Melodielastige Ukulele-Surfballaden? Die fünf Freunde aus Pforzheim scheuen sich nicht davor, Genre-Grenzen zu sprengen. Hauptsache Spaß.Foto: Christian Arietta kaho
> Substage / Minestrone, Alter Schlachthof 19, Karlsruhe, 20 Uhr