Aus Klassik, Jazz und Pop werde ein neuer Sound, so ein Kritiker in den BNN über das Karlsruher Quartett um den Pianisten Daniel Salzmann. Dieser greift in seinen Kompositionen gerne Melodien aus bekannten klassischen Werken auf, reichert sie mit Elementen aus Pop, Funk und Jazz an, und reharmonisiert und interpretiert sie neu. Dabei lässt er seiner Band große Freiheiten und Spielraum für Improvisation. Die Fusion aus Neuem und Bekanntem begeistert nicht nur Klassik-Liebhaber und Jazz-Fans, sondern erschließt sich bereitwillig einem breiten Publikum. Durch das intensive Verständnis der Bandmitglieder für Klassik als auch Jazz sorgt dafür, dass beie Welten zu einer neuen, vollkommenen Einheit verschmelzen.
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Foto: ©Anna Christ