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DAS FEST im Schlachthof

Bild - DAS FEST im Schlachthof
Es erwies sich vor zwei Jahren als glänzende Idee für die Macher von Das Fest, der Klotze zwischen Vorfest und der Hauptveranstaltung mittwochs einen Tag Pause zu gönnen, um in Ruhe letzte Vorbereitungen treffen zu können. Die Fest-Fans schicken sie einstweilen für einen Abend auf den Alten Schlachthof, den Ort, an dem sie unter dem Jahr das Sommer-Highlight planen und entwickeln. Hier gibt es an einem Abend bei ebenfalls freiem Eintritt ein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Programm, zu dem die Kulturinstitutionen des Geländes, aber auch die mittlerweile zahlreichen Gastronomen beitragen. So kehrt auch der Jazzclub für einen Abend zu seiner alten Wirkungsstätte zurück, um auf dem Freigelände beim Tollhaus orgeligen Groove-Jazz mit dem Trio MXDMCN (Foto) beizusteuern. Im Zeltival-Garten des Tollhaus pflegt man das Musical Gardening, zu dem an diesem Abend The Black Sea Shipping Company aufspielt. Das Substage lockt zum Aperitivo Musicale mit coolen Drinks sowie Elektro Beats und Italo Disco vom DJ-Duo Katze & Vogel im Restaurant Minestrone mit Dachterasse und in der Alten Hackerei spielt die Karlsruher Band Liberry Space in Duo-Besetzung, was als musikalische Wundertüte und Soundlabor mit Groove-Garantie angekündigt wird. Mit dabei sind unter anderem auch die Fettschmelze, die Café-Bar tostino, Alina‘s Café sowie erstmals in diesem Jahr das Maschinenhaus, das eat and greet, Carls Wirtshaus und das Aurum. Foto: Daniel Mudrack > Alter Schlachthof, Karlsruhe, ab 18 Uhr

Im Schlachthof

Durlacher Allee 64

76131 Karlsruhe

0721 / 6649000

| Infos

Termin

23.07.2025 18:00
TagestippDas Fest im Schlachthof • mit dabei sind - zum Teil mit Band: die Alte Hackerei, Substage,Minestrone, Tollhaus, Tostino, Alina s Café, Maschinenhaus, Fettschmelze, das eat and greet, Aurum, Carls Wirtshaus

MELDUNGEN

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Bild: Demo am 22.07.25 um 14:45 ab Marktplatz - gegen Kulturkürzungen im Haushalt 2026/27
Aufruf zur Großdemo - Außerdem ist nach wie vor die Petition offen, die speziell die Kürzungen bei der freien Kulturszene aufgreift.
Hier der Link dazu --> gehtsnochkarlsruhe.de

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Bild: Gerhard Seiler ist tot
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