Entwicklung von Identität in der Literatur - Über Trans* und Genderqueerness
Die letzten Jahre zeigen zunehmend eine Inklusion der queeren Community, von Sexualität und der individuellen Geschlechtsidentität. Diese Entwicklung spiegelt sich in der Literatur wider. Immer mehr Autor:innen wählen als Ausgangspunkt für ihre Romane Themen aus dem LGBTQIA+-Spektrum. Diese Entwicklung analysiert die aktuelle „allmende 114: Entwicklung von Identität in der Literatur - Über Trans* und Genderqueerness“, deren Schwerpunkt auf Genderfluidität, Genderqueerness und Non-Binarität durch die Betrachtung verschiedener Perspektiven liegt. Und sie wirft einen Blick darauf, wie die entsprechenden Aspekte in der Literatur verarbeitet werden. Es soll zudem gezeigt werden, wie sich im historischen Verlauf die Darstellungen entwickelt haben und auf welchen Rollenmustern der Gesellschaft sie beruh(t)en. Mit Beiträgen von: Dr. Wolfgang Fuchs, Henri Maximilian Jakobs, Julia Jost, Kevin Junk, LA ViE - Queeres Jugendzentrum Karlsruhe, Fabienne du Neckar, Barbara Vinken, Judith Vogt, Varina Walenda, Hengameh Yaghoobifarah u.a.
Mitteldeutscher Verlag, 12,-Euro