Im neuen Roman von Maren Wurster, „Hier bleiben können wir auch nicht“, zieht die Protagonistin Gesa mit ihrer Tochter in ein von Efeu umranktes, altes Haus auf dem Lande um der Digital-Abhängigkeit des Lebens in der Stadt zu entkommen. Dann hat sie Vergiftungserscheinungen. Sie begibt sich auf die Suche nach der Ursache. Die findet sich indes nicht in dem Gemäuer. Maren Wurster erzählt in hochsensibler Sprache von drei Frauen verschiedener Generationen und deren Suche nach Freiheit. Sie liest im Literaturhaus im Prinz-Max-Palais, Karlstr. 10 (21.05./19:00 Uhr).