Die teils mehr als zwei Meter großen Gemälde von Heike Jeschonnek entstehen, indem sie in Schichten Paraffin und Öl auf Papier oder Leinwand aufträgt und in die Oberfläche sensible Zeichnungen ritzt. Dann werden Schichten wieder entfernt und neue hinzugefügt, zudem kommt Farbe hinzu. So erzählt die einstige Meisterschülerin an der Berliner Hochschule der Künste mit der von ihr selbst entwickelten Technik Geschichten aus traumhaft surrealen Szenen.
> bis 8.7., Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden, Altes Dampfbad, Marktplatz 13, Mo-Fr 15-18 Uhr, Sa, So, Fei 1117 Uhr.