Er trägt einen großen Namen, der verpflichtet. Max Greger junior jedenfalls steht in punkto Musikalität seinem Vater, dem vor allem als Big Band- und Tanzorchester-Leiter zur Legende gewordenen Jazzsaxophonisten, in nichts nach. Als langjähriges Mitglied der Formationen seines Vaters, aber auch mit eigenen Gruppen traf der 1951 in München geborene Pianist auf zahlreiche große amerikanische Jazzstars. Beim Karlsruher Triokonzert hat er mit den Stuttgartern Mini Schulz am Bass und Obi Jenne am Schlagzeug zwei gestandene Jazzcracks an seiner Seite.