Lange nichts mehr gehört und gesehen von Jacques Doillon, der in den 70er und 80er-Jahren einer der stilbildenden Regisseure des französischen Kinos war. In seinem bislang letzten Film aus dem Jahr 2008 erzählt er eine Dreiecksgeschichte. Die junge Camille schenkt ihre Liebe aus einer Laune heraus dem Kleinkriminellen Costa. Da aber gleichzeitig auch der Polizist Cyril ein Auge auf sie geworfen hat, ergibt sich daraus eine spannungsvolle Konstellation.
(Studio 3 in der Kaiserpassage, 9., 19 Uhr/10., 21.15 Uhr/12., 19 Uhr/14., 19 Uhr/15., 21.15 Uhr)