Mel Gibson ist nach Alkoholexzessen und antisemitischen Ausfällen in Hollywood eigentlich unten durch, Jodie Foster hat ihm trotzdem die Hauptrolle in ihrer neuen Regiearbeit gegeben, in der sie selbst als Ehefrau des merkwürdigen Helden Walter Black (M.G.) in Erscheinung tritt. Dem Vater zweier Söhne geht es nach außen hin gut, die Spielzeugfirma, die er leitet, läuft, seine Gattin steht ihm treu zur Seite. Doch Walter ist depressiv, sein Leben entgleitet ihm immer mehr. Als ihn seine Frau vor die Tür setzt, ist er am Ende. Doch da fällt ihm eine Handpuppe in Gestalt eines Bibers in die Hand. Walter lässt den Biber für sich sprechen und kann sich endlich wieder seiner Mitwelt mitteilen. Alles scheint gut zu werden. Doch die Sache hat einen Haken. Der Biber bekommt mehr und mehr Kontrolle über sein Leben.
Kinostart: 12. 5.