Klappeauf - Karlsruhe
Archiv: 08.2010
Verschiedenes Filme

 

Der kleine Nick

Rene Goscinny, der früh verstorbene geistige Vater von „Asterix“- und „Lucky Luke“, hat noch eine andere, in Frankreich höchst populäre Figur in die Welt gesetzt, den kleinen Nick, einen vorwitzigen, neugierigen Grundschüler. Jean-Jaques Sempe hat diese Geschichten unnachahmlich illustriert. Für den ersten Nick-Realfilm haben sich Sempé und Goscinnys Tochter Anne zusammengetan und ein Drehbuch entwickelt, das dem Geist der Nick-Geschichten gerecht wird. Nick (Maxime Godart) schließt aus einem Gespräch zwischen seinen Eltern (Kad Merad, Valerie Lemercier), das er belauscht, dass seine Mutter schwanger ist. Er stellt sich vor, was für Folgen ein Geschwisterchen für ihn hätte. Würden ihn die Eltern dann keine Zeit mehr für ihn haben´ Ihn vielleicht sogar aussetzen´ Fortan versucht er sich unentbehrlich zu machen und tappt dabei von einem Fettnäpfchen ins andere. In den französischen Kinos kam Nick mit 5,5, Millionen Besuchern groß heraus.

Kinostart: 26. 8.

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