Als Shrek die Bühne des Animationsfilms betrat, brachte der raue, ungehobelte Geselle frischen Wind ins Genre, als echter Antityp zu den Disney-Niedlichkeiten. Doch bei den beiden weiteren Auftritten wurde der Witz merklich dünner, die Geschichten um das liebenswerte Monster bemühter. Nun also: Shrek zum Vierten. Damit sich die Langeweile des Familienlebens an der Seite von Fiona nicht auf die Zuschauer überträgt, gibt es einen besonderen Dreh. Nach einem Pakt mit dem Rumpelstilzchen landet der Oger in einer Parallelwelt, in der er zum Abschuss freigegeben ist, in der ihn weder Fiona noch der Esel kennen und der gestiefelte Kater ein fauler Fresssack ist. Wie er da wieder rauskommt, ist auch in 3 D zu sehen.
Filmstart: 30.6.