In ihren beiden bisherigen Filmen Die Geschichte vom weinenden Kamel und Die Höhle des gelben Hundes bewegte sich die Mongolin Byambasuren Davaa, die das Filmhandwerk in München gelernt hat, auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion, zwischen Wahrhaftigkeit und Rührseligkeit. Auch ihr dritter Langfilm führt sie in ihre alte Heimat zurück. Zusammen mit der Sängerin Uma Chahar-Tugchi durchstreifen wir die innere und äußere Mongolei auf der Suche nach einem verlorenen Lied und begegnen dabei Tradition und Gegenwart des weiten Landes zwischen Russland und China.
Kinostart: ab sofort