Sie hat eine ganz eigenwillige, markante Stimme und ein Faible für weit ausholende Melodiebögen, mit denen sie ihre atmosphärisch dichten Lieder ziert. Wie eine Wundertüte mit mal launigem, mal zornigem oder melancholischem Pop komme das neue Album 69.9 von Julia A. Noack daher, schreibt die Brigitte. Gerne wird die Musik der Wahlberlinerin auch mit Aimee Mann, Nick Drake, Cat Power, Suzanne Vega oder Sophie Hunger verglichen. Auf alle Fälle hat sie Format und braucht sich hinter den Kollegen nicht zu verstecken.