Auf ihrer letzten CD Mikado Iomperial wollten sie noch (selbstironisch) im Song AKF Industries nach der Weltherrschaft greifen und nun das: die Ettlinger Crossover Spezialisten Aka Frontage wird es bald nicht mehr geben. Andere berufliche Prioritäten, Wohnortswechsel und geänderte Geschmäcker sind der Grund. Freunde sind sie immer noch. Zum Abschied kehren sie noch mal dorthin, wo sie ihre ersten lokalen Triumphe feierten: ins Ettlinger Specht. In sechs Jahren haben sie drei CDs produziert, haben auf dem Fest in der Günter Klotz Anlage die Hauptbühne gerockt und die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlt, wenn beim Emergenza Festival 300 Leute kommen die nur deine Band hören wollen. Sie sind bundesweit herumgekommen mit ihrer Mischung aus Rock, Metal und HipHop (am ehesten vergleichbar mit Linkin Park), die aber immer wieder originelle andere Stilelemente -etwa Reggae-, Funk- und Jazzanklänge integrierte - und die Band damit unterscheidbar machte.
Beim Abschiedskonzert wird es keine Vorband geben, dafür ein längeres Konzert, DJs hinterher und wir haben extra Licht gemietet!
> Sa., 5.12., 20 Uhr Juz Specht, Ettlingen. -tz