Zwei Konzerte gibt es in diesem Monat im Bruchsaler Schloss. Zunächst gibt der für seine energische Goldberg Variationen-Einspielung gerühmte Schweizer Cédric Pescia am 4. einen Klavierabend, am 31. spielt das hier bestens bekannte, nicht zuletzt weil in Karlsruhe gegründete Fauré-Quartett, das sich kürzlich auch einen Ausflug in die Interpretation von Popmusik erlaubte, eine eigens für das Ensemble geschriebenen Werk von Volker David Kirchner sowie Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Reger.