Ziemlich durchgeknallt, was der Berliner auf der Bühne treibt. Hochgepitchten Elektropop oder exzessive Lärmattacke, grindiges Gegröhle und kindische Melodien verbinden sich bei Gtuk zu einem lustigen Gebräu, das Ninetendocore bezeichnet werden kann, sinnfrei und zappelig, spätestens nach einer Stunde habens alle an der Erbse - Konzerttipp!