KOJ > Der Züricher Saxophonist Christoph Grab gilt als einer der innovativsten und kreativsten Musiker der jüngeren Jazzszene, die zwischen Improvisation und Elektronik, Jazz und Klassik, symphonischen Klangbildern, witzig-poetische Burlesken und freien Ausbrüchen keine Gegensätze sehen, sondern am phantastischen Eklektizismus eines John Zorn geschult eine Musik spielen, die heimeligen Wohlklang, düstere Melancholie und liebenswürdige Verschrobenheit vereint. Grabs Ensemble Koj mit Leo Bachmann (Tuba), Christian Strässle (Violine) und Mathias Gloor (Piano) trifft an diesem Abend auf den Ausnahmeklarinettisten Claudio Puntin. ie