Er war ein Rolling Stone > Mick Taylor war der Gitarrist der Rolling-Stones-Phase, die von manchen Fans als ihre beste betrachtet wird: Er war bis 1975 maßgeblich an der Produktion legendärer Alben wie Sticky Fingers, Let It Bleed und Exile On Main Street beteiligt. Vor seinem Einstieg hatte Taylor schon mit John Mayalls Bluesbreakers gespielt und Platten gemacht. Nach seiner Zeit bei den Stones zeigte Taylor seine Vielseitigkeit bei Kooperationen mit so unterschiedlichen Musikern wie Bob Dylan, Jack Bruce, Alvin Lee und Jazz-Größen wie Carla Bley oder Herbie Mann. Für die Tour zu seinem 60. Geburtstag hat er eine hochkarätige Band zusammengestellt, zu der unter anderem der Pianist Max Middleton (Jeff Beck, Chris Rea, Cat Stevens), der Bassist Kuma Harada (Bob Dylan) und Van Morrison-Schlagzeuger Jeff Allen gehören. tz