War das nicht irgendwas mit der Deutschen Reichsbahn, der Staatsbahn der DDR´ Nicht ganz, da gab es die Speisewagen, auf den stand Mitropa. Aber der Name der Band, die deutsches Liedgut West und Ost in ihrem Programm unter die Menschen bringt, ist natürlich daran angelehnt. Sie spielen Songs von den Ärzten und City, von BAP und den Puhdys, von Wolf Maahn und Keimzeit, von Grönemeyer und der Engerling Blues Band und noch ein Dutzend mehr. Sänger Wolfgang Müller und Geigerin Angelika Mahrle stammen aus der Dresdner Region - und sind mit ihren vier Mitstreitern auf einer Mission: Deutsche Kultsongs aus zwei Welten und drei Jahrzehnten. Neben ihrem Party-Programm haben sie jetzt ein zweistündiges Konzertprogramm unter dem Titel Leben und Leben lassen einstudiert, dessen Songs gleich mehrere thematische Klammern verbinden: Toleranz, die Hoffnung auf gesellschaftliche Veränderungen, Arbeitslosigkeit, Licht und Schattenseiten der Liebe
-tz
> Fr., 23.1., 20,30 Uhr, Jubez, Karlsruhe, Am Kronenplatz