In den Epoxydharz-Skulpturen der in Karlsruhe lebenden Künstlerin verbinden sich figürliche Plastik und abstrakte Form. Vervielfältigung, Spiegelung und Doppelung sind wiederkehrende Motive, und die mit Farbe übergossenen Arbeiten erweitern sich zu Malerei und Aktion. Den Ausstellungstitel mit Werken aus den Jahren 2007 und 2008 bezieht die 1966 Geborene, die in Karlsruhe an der HfG und an den Kunstakademien in Karlsruhe und Braunschweig studierte, auf menschliche und tierische Verhaltensweisen wie das Tarnen und Täuschen.
> Bis 18.1. (Finnissage mit Buchpräsentation und Künstlerinnengespräch 15 Uhr), Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus, Jahnstr. 42, Di bis So und feiertags 10-17 Uhr.