Tom Shaka, Amerikaner sizilianischer Abstammung. Die afroamerikanische Bluesmusik inspirierte den Mann, der seine Karriere in den 70er Jahren begann. Aber er bleibt nicht beim traditionellen Blues stehen, sondern bezieht andere musikalische Einflüsse in seine Musik ein: Ragtime-, Jazz-, Gospel-, Soul-, Latin- u.a. Tom hat mit Künstlern wie Champion Jack Dupree, Louisiana Red, Taj Mahal und David Honeyboy Edwards zusammengearbeitet. Shaka kommt diesmal mit Willie Salomon, der für technisch brillantes Fingerpicking und Slidespiel und eine gewinnende, humorvolle Moderation steht. Mit der Bandbreite hält ers genauso wie sein Kollegen: Fast keine Grenzen. tz