Einst markierte er den grüblerischen Finsterling bei der tendenziell metallischen Kapelle Life Of Agony. Das lief eine Zeit lang Mitte der 90er Jahre - recht erfolgreich. Nach fünf Jahre und drei Studioalben hatte Caputo keinen Bock mehr auf Lärm. Er zog erst nach New York, dann nach Amsterdam und machte sich selbständig. Im Februar 2000 überraschte er seine Fans mit einem klassischen Singer/ Songwriteralbum: Died Laughing. Drei Jahre später trommelte er Life Of Agony wieder zusammen, es gab neben einigen Konzerten sogar ein Album. Jetzt fährt Caputo mehrgleisig und kommt wieder solo auf Tour. tz