Er war auch mal Punk. Dann New Wave, Klassik, Jive und Blues bis hin zu Soul und Pop. Manchmal mit, manchmal ohne Gitarren. Seit Anfang dieses Jahres hat der Wahlberliner mit dem Werkverzeichnis Rain ein weiteres Album hinzugefügt. Songs zwischen Traurigkeit, Ironie und Wut, aber auch mit einer kräftigen Portion Humor, eingespielt in einem Ostberliner Studio, begleitet von seinen beiden alten Weggefährten Graham Maby am Bass, den er schon seit Kindesbeinen an kennt, und Dave Houghton am Schlagzeug. In der konzentrierten und überaus spielfreudigen Dreier-Besetzung zeigt sich Joe Jackson am Klavier und mit der im Mittelpunkt stehenden unverwechselbaren hellen Stimme in bester Verfassung tz