Sinnlich, tief, verführerisch, fesselnd. Selten, dass ein Live-Auftritt so ganz und gar von der Stimme eines einzigen Künstlers und seiner Akustikgitarre getragen wird und dabei so durchgehend unterhaltend ist", so das Göttinger Tageblatt über die Musikerin Christina Lux. Die aus Karlsruhe stammende Autodidaktin, die seit Anfang der 1990er ihre Kreise als Songwriterin, Gitarristin und Sängerin zieht, hat sich für ihr neues Album Playground" mit dem aus Dresden stammenden Gitarristen Reentko zusammengetan. Mit ihm hat sie sich in die Abgeschiedenheit der sächsischen Altmark zurückgezogen. Dort entstand in einem kleinen Studio mitten im Niemandsland ein Reigen intimer Songs, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt. Lux singt darin von Aufbrüchen und Abschieden, Begegnungen und der ewigen Suche nach Landeplätzen im Innern. Betörend.