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Kabarettist Erwin Grosche
Absurdes aus dem Alltag
Klappe Auf präsentiert
"Die Wirklichkeit und andere Übertreibungen
Poetisch, heiter und im besten Wortsinne sonderbar ist das Kabarett des Paderborners Erwin Grosche, der mit seinen hintergründigen Philosophierereien große und kleine Menschen glücklich zu machen versteht.
Auch wenn der Ostwestfale längst mit allen wichtigen Kleinkunstpreisen ausgezeichet wurde, gilt er auch nach über 30 Bühnenjahren immer noch als ewiger Geheimtipp. Zu eigenartig und skurril ist seine leise Kunst, als dass sie in der grell-bunten Comedy-Medienwelt die Massen erreichen könnte.
Auch Grosche hat seine Medienpräsenz, aber eher hört man eines seiner wunderbar musikalischen Alltagsgedichte in der Sendung mit der Maus, als dass man Grosche zu Stefan Raab oder Harald Schmidt zitieren würde. Wie von einem anderen Planeten wirkt seine Erscheinung, wenn er mit weit aufgerissenen Augen ins Publikum blickt, an seinem Spielzeugklavier kauert und schrullige Geschichten von sich gibt und zu gagaistischen Wortspielereien ansetzt.
Grosche spielt auch ein kleines rotes Akkordeon und singt sehr poetische Lieder von Spannbetttüchern und Händetrocknern, er macht Musik mit elektronischen Zahnbürsten und Akkubohrmaschinen und nennt das Heavy-Metall-industrial-Art.
In der Bescheidenheit des Alltäglichen findet Grosche das Erwähnenswerte und das Liebenswürdige, das Seltsame und Einzigartige, in einer Sichtweise auf die Welt, die einem nicht mehr loslässt. Erwin Grosche kann man nicht beschreiben. Wer ihn nicht gesehen hat, verpasst vielleicht das absurdeste Innere-Welten-Abenteuer seines Kleinkunstfanlebens, warnte eine Kritikerin.
> Fr 14.3., Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstr. 12, Pforzheim, 20.30 Uhr
Verlosung: Wir verlosen für diesen Auftritt drei mal 2 Eintrittskarten unter den Einsendern einer Postkarte an die Klappe Auf, Stichwort Grosche, Kreuzstraße 3, 76133 Karlsruhe. Einsendeschluss ist der 2.3..
"Die Wirklichkeit und andere Übertreibungen
Poetisch, heiter und im besten Wortsinne sonderbar ist das Kabarett des Paderborners Erwin Grosche, der mit seinen hintergründigen Philosophierereien große und kleine Menschen glücklich zu machen versteht.
Auch wenn der Ostwestfale längst mit allen wichtigen Kleinkunstpreisen ausgezeichet wurde, gilt er auch nach über 30 Bühnenjahren immer noch als ewiger Geheimtipp. Zu eigenartig und skurril ist seine leise Kunst, als dass sie in der grell-bunten Comedy-Medienwelt die Massen erreichen könnte.
Auch Grosche hat seine Medienpräsenz, aber eher hört man eines seiner wunderbar musikalischen Alltagsgedichte in der Sendung mit der Maus, als dass man Grosche zu Stefan Raab oder Harald Schmidt zitieren würde. Wie von einem anderen Planeten wirkt seine Erscheinung, wenn er mit weit aufgerissenen Augen ins Publikum blickt, an seinem Spielzeugklavier kauert und schrullige Geschichten von sich gibt und zu gagaistischen Wortspielereien ansetzt.
Grosche spielt auch ein kleines rotes Akkordeon und singt sehr poetische Lieder von Spannbetttüchern und Händetrocknern, er macht Musik mit elektronischen Zahnbürsten und Akkubohrmaschinen und nennt das Heavy-Metall-industrial-Art.
In der Bescheidenheit des Alltäglichen findet Grosche das Erwähnenswerte und das Liebenswürdige, das Seltsame und Einzigartige, in einer Sichtweise auf die Welt, die einem nicht mehr loslässt. Erwin Grosche kann man nicht beschreiben. Wer ihn nicht gesehen hat, verpasst vielleicht das absurdeste Innere-Welten-Abenteuer seines Kleinkunstfanlebens, warnte eine Kritikerin.
> Fr 14.3., Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstr. 12, Pforzheim, 20.30 Uhr
Verlosung: Wir verlosen für diesen Auftritt drei mal 2 Eintrittskarten unter den Einsendern einer Postkarte an die Klappe Auf, Stichwort Grosche, Kreuzstraße 3, 76133 Karlsruhe. Einsendeschluss ist der 2.3..
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