Bekannt wurde Matto Barfuß als der Gepardenmann. Dann machte er sich zusammen mit seiner Lebensgefährtin Kerstin Noack auf die Suche nach den letzten Zufluchtsorten der Berggorillas im Dreiländereck Uganda/Kongo/Ruanda. Es ist eine gefährliche Region, immer wieder werden Rangers von Rebellen erschossen. Ihre Wagemut wird belohnt. Festgehalten hat Matto Barfuß die Momente der Begegnung mit den Gorillas und die überwältigenden Naturschönheiten in einer Dia-Film-Show Gorillafieber im Kongo, die er am 8. März um 19 Uhr im Stephansaal (Ständehausstr.4) vorführt. Die Einnahmen der Veranstaltung kommen dem vom Matto Barfuss und Kerstin Noack gegründeten Gorilla-Hilfsfonds (www.gorilla-hilfsfonds.de) zugute, der das Überleben dieser faszinierenden Tiere, von denen es nur noch ca. 650 Tiere weltweit gibt, sichern soll.