There Will Be Blood

Paul Thomas Anderson lässt sich Zeit mit seinen Filmen, mehr als fünf Jahren ist es her, dass „Punch Drunk Love“ in die deutschen Kinos kam, weit mehr Eindruck machten zuvor „Magnolia“ und sein Erstling „Boogie Nights“. Und nun kommt gleich nach der Präsentation im Berlinale-Wettbewerb sein vierter Film, eine epische Verfilmung des Romanes „Oil“ von Upton Sinclair, in unsere Kinos. Es ist die Geschichte vom sagenhaften Aufstieg des erfolglosen Silberminenbesitzers Daniel Plainview zum US-Ölmagnaten. Daniel Day-Lewis, der sich ebenfalls auf der Leinwand rar macht, spielt diesen Erfolgsmenschen, der immer monströsere Züge annimmt. Auch die Oscar-Juroren haben diesen Film bereits auf der Rechnung.

Kinostart: 14.2.