>muss man sich musikalisch in etwas so vorstellen, falls man das denn kann: Irgendwo zwischen Ethno und Electro, zwischen Jungle und Psychedelic Rock, Can und peterlicht. Oder anders gesagt, und genauso mysteriös: Das Karlsruher Quintett offeriert dem geneigten Publikum halbimprovisierten psychedelisch-elektronischem Indianer-Jazz. Ein gerüttelt Maß ihre bisherigen öffentlichen Vorstellungen spielte sich im Rahmen von Ausstellungen und Vernissagen ab. Nun allerdings wagen sie auch schon den Schritt dorthin, wo es in erster Linie um die Musik geht. Es spielen die stadtbekannten verdächtigen Herbie Erb (Mandoline, Banjo, Ukulele, Sitar, Ganohe, Bass, Gitarre), Monsieur Drumatiques (Electro-Drums, Loopmachine, Electronics), Maikel de Cible (Gitarren), Ritchie Stravinski (Percussions, Gesänge) und Mr. Mxyzptlk (Keyboards, Electronics).
>Do, 10.5., 21 Uhr, KAP, Kapellenstr. 68