Verschiedenes Meldungen
Durlacher Allee 64-66
Mit dem Frühjahr nimmt der Kreativpark im Schlachthofareal erste Formen an, ist nicht mehr das Tollhaus einziger Anziehungspunkt an der Schlachthausstraße. Vor allem die an der Durlacher Allee liegenden Gebäude sind die Schauplätze erster erlebbarer Entwicklungen, so das ehemalige Autohaus Zschernitz, das bis zum Abriss eine Zwischennutzung mit Kunst und Underground-Kultur erlebt, und die renovierte, in Kaldaune umbenannte Schlachthofgaststätte, die außer als Jazzclubgastgeber auch mit der einen oder anderen eigenen Veranstaltung aufwartet.
Neues in Durlacher Allee 64-66
Der Wahnsinn ist Programm > Zwei Jahre hat Joe Johnson darum gebuhlt, dass sein Idol Bobby Conn einmal den Weg in die Fächerstadt fände, nun ist es gelungen. Conn ist sicher einer der sympathischsten Wahnsinnigen, die uns die Musikszene Chicagos in den letzten Jahren beschert hat, und der sich mit seiner Fusion aus Glamrock, Disco, Soul und Metal die Musikgeschichte der letzten 40 Jahre angeeignet hat wie kaum ein anderer. Und obwohl seine Studioplatten immer ziemlich durcharrangiert sind, ist Conn auf der Bühne ein überzeugender Entertainer und richtiger Punkrocker. Man hat es dann mit einer gut geölten, kraftvollen Rockband zu tun, die wesentlich härter als auf den Studioplatten zur Sache geht. Verrücktes Make-up, weißer Trainingsanzug und ab durch die Mitte. Danach Joe Johnson und Burnt Bernd an den Plattentellern. cm > Fr 20.4., 20 Uhr, Autohaus, Durlacher Allee 66
Beatpop aus Berlin > Unter dem vielversprechenden Namen Petting (das ist der Nachname des Schlagzeugers Tom) haben sich in Berlin MusikerInnen aus Bands wie Lemonbabies oder dem Rif Raff Club um Mobylettes-Sängerin Malika gruppiert, um mit charmant-melodischem Beat-Pop mit Chansons-Flair und einer leichten Trash-Note gute Laune zu verbreiten. Mit dem nagelneuen Album Voilà lÉté, kommt das Quintet nach Karlsruhe. > Fr 27.4., Kaldaune, Durlacher Alle 64, 22 Uhr
"past future traces" > Rund um die Verknüpfung von Vergangenem und Zukünftigem, den Spuren, die Ereignisse hinterlassen und die selbst neue Ereignisse auslösen können, gruppieren sich die Arbeiten von 15 jungen KünstlerInnen aus Karlsruhe, Berlin und München, die in der Ausstellung "past future traces" zusammen gestellt wurden. Mit den Mitteln von Video, Installation, Malerei und Zeichnung bieten sie dabei ein breites Spektrum, das von konkret formalistischen Bezügen zu Landschaft und Architektur bis zu erzählerischen oder eher metaphorischen Werken reicht. > Fr 20.4.-6.5., Autohaus, Durlacher Allee 66, Do ab 19 Uhr, So 16-20 Uhr
Neues in Durlacher Allee 64-66
Der Wahnsinn ist Programm > Zwei Jahre hat Joe Johnson darum gebuhlt, dass sein Idol Bobby Conn einmal den Weg in die Fächerstadt fände, nun ist es gelungen. Conn ist sicher einer der sympathischsten Wahnsinnigen, die uns die Musikszene Chicagos in den letzten Jahren beschert hat, und der sich mit seiner Fusion aus Glamrock, Disco, Soul und Metal die Musikgeschichte der letzten 40 Jahre angeeignet hat wie kaum ein anderer. Und obwohl seine Studioplatten immer ziemlich durcharrangiert sind, ist Conn auf der Bühne ein überzeugender Entertainer und richtiger Punkrocker. Man hat es dann mit einer gut geölten, kraftvollen Rockband zu tun, die wesentlich härter als auf den Studioplatten zur Sache geht. Verrücktes Make-up, weißer Trainingsanzug und ab durch die Mitte. Danach Joe Johnson und Burnt Bernd an den Plattentellern. cm > Fr 20.4., 20 Uhr, Autohaus, Durlacher Allee 66
Beatpop aus Berlin > Unter dem vielversprechenden Namen Petting (das ist der Nachname des Schlagzeugers Tom) haben sich in Berlin MusikerInnen aus Bands wie Lemonbabies oder dem Rif Raff Club um Mobylettes-Sängerin Malika gruppiert, um mit charmant-melodischem Beat-Pop mit Chansons-Flair und einer leichten Trash-Note gute Laune zu verbreiten. Mit dem nagelneuen Album Voilà lÉté, kommt das Quintet nach Karlsruhe. > Fr 27.4., Kaldaune, Durlacher Alle 64, 22 Uhr
"past future traces" > Rund um die Verknüpfung von Vergangenem und Zukünftigem, den Spuren, die Ereignisse hinterlassen und die selbst neue Ereignisse auslösen können, gruppieren sich die Arbeiten von 15 jungen KünstlerInnen aus Karlsruhe, Berlin und München, die in der Ausstellung "past future traces" zusammen gestellt wurden. Mit den Mitteln von Video, Installation, Malerei und Zeichnung bieten sie dabei ein breites Spektrum, das von konkret formalistischen Bezügen zu Landschaft und Architektur bis zu erzählerischen oder eher metaphorischen Werken reicht. > Fr 20.4.-6.5., Autohaus, Durlacher Allee 66, Do ab 19 Uhr, So 16-20 Uhr
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