Ein japanischer Bibliothekar in Bangkok begegnet nach mehreren Selbstmordversuchen einer Prostituierten und geht zur ihr Nachhause. Es entwickelt sich eine zarte Beziehung zwischen den beiden, die nicht einmal die selbe Sprache sprechen. So teilt sich ihre Geschichte auch nicht über Worte mit, sondern über die Bilder des Briten Christopher Doyle, dem Kameramann von Wong-Kar-Wai.
(Kino im Prinz-Max-Palais: 26., 19.00/27., 21.15/28. 21.15/29.,19.00)