Mozart, Beethoven und die Beatles haben die österreichischen Sängerin nach eigenen Angaben ebenso beeinflusst wie Nina Simone, Ella Fitzgerald und die Popmusik der 80er und 90er-Jahre. Violetta Parisini - Musikerin und Poetin, Erzählerin und Analytikerin, Philosophin und Mutter - eröffnet in ihren Liedern Gefühlswelten, die wir alle irgendwie kennen, aber noch nicht in Worte gefasst haben. Auf ihrer neuen EP „Unter Menschen“ geht es um Freundschaften, Familienbeziehungen, Liebesbeziehungen und, immer wieder, die Beziehung zu sich selbst. Mit Peter Rom an der Gitarre, dessen einzigartiger Sound einen ganz in seinen Bann zieht, und Hanibal Scheutz am Bass, dem Groove in Person, webt sie einen Zauberteppich, der weich und warm noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Mit ihrer eindringlichen Stimme steuert sie direkt auf die Themen zu, die ihre Lieder ausmachen. Es sind ungewöhnlich persönliche Texte, kristallklar in ihrer Poesie.