An der kalifornischen Küste in Long Beach leben Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen, Asiaten, Latinos. Schwarze und Weiße, aber eigentlich ist es kein Zusammenleben, sondern ein ständiger Kleinkrieg, der auch vor den Klassenzimmern nicht Halt macht. Die junge Lehrerin Erin Gruwell bekommt es mit Schülern zu tun, die als hoffnungslose Fälle gelten. Und zunächst scheint die Klasse auch kein anderes Ziel zu haben als der Neuen das Leben zu vermiesen. Aber dann findet sie doch noch Zugang zu den Herzen ihrer Schüler. Das klingt wie Pädagogen-Schmus á la „Dangerous Minds“. Es spricht aber einiges dafür, dass hier ernsthaft die schulische und soziale Realität verarbeitet wird. Die Geschichte basiert auf dem Erlebnisbericht von Erin Gruwell und den Tagebüchern ihrer Schüler. Für Regie und Drehbuch zeichnet Richard LaGravenese verantwortlich
Kinostart: 8.3.