Das NS-Regime ließ nichts unversucht, um den schon längst verlorenen Krieg doch noch zu gewinnen. So wurde die größte Geldfälschungsaktion aller Zeiten initiiert, um erstens an Devisen zu kommen und zweitens die Wirtschaft des Gegners zu schädigen. Im KZ Sachsenhausen wurde die Geldfälscherwerkstätte eingerichtet, Häftlinge aus anderen KZs zusammengekarrt, Drucker, Bankbeamte und Handwerker. Ihr Anführer wird ein jüdischer Geldfälscher. Sie bekommen Vergünstigungen, bessere Mahlzeiten, bequemere Betten. . Aber sie wissen, dass sie mit denen kooperieren, die sie töten wollten, und sie wissen auch, dass das Ende des Unternehmens auch ihr Ende bedeutet. Es ist eine wahre Geschichte, die Sebastian Ruzowitzky (Anatomie) für das Kino aufbereitet hat.
Kinostart: 15.3.