Die nomad Paintings von Olaf Quartius setzen sich mit der Architektur von Hütten auseinander. Mit den Fassadenteilen, Oberflächen, mit der Konstruktion dieser Lagerhäuser, Schuppen, Provisorien
Zur Darstellung bringen will Olaf Quartius ein zutiefst romantisches Nomadentum: Unterwegs, aber nie da sein. Dort sein wollen, ohne zu wissen, wo dieses dort liegt. Man versteht: Weil sich alles fortwährend ändert, muss alles Ankommen im Unbestimmten bleiben. Sozusagen Horrorbilder für die Technokratenmentalität!
(Olaf Quartius nomad paintings, Galerie Iris Kadel, Viktoriastr. 3-5, noch bis zum 16.3.) FL