Im islamischen Iran ist für Mädchen mit neun Jahren die Kindheit vorbei. Ab dann gelten sie als Frauen und werden gezwungen sich den Tschador überzustreifen. Regisseurin Marzieh Meshkini, Ehefrau des bekannten Filmemachers Mohsen Makmalbaf, erzählt in drei Episoden vom oft demütigenden Alltag iranischen Mädchen und Frauen, aber auch von ihren Strategien, mit denen sie sich dagegen wehren.
(Kino im Prinz-Max-Palais: 5., 19 Uhr/6., 21.15 Uhr/17., 19 Uhr)