Die Silhouette eines Stuhls an der Galeriewand, auf die er mit Schrotkugeln geschossen hatte. Stets geht es dem im Septemberheft von mir angekündigten und dann krank gewordenen Jan Mancuska (geb. 1972, Biennale Venedig/ Manifesta 4) um die Vorstellung des Nicht-Darstellbaren.
>Jan Mancuska, "A Gap", Meyer Riegger Galerie;, Klauprechtstr. 22, KA, Di-Fr 11.00-19.00 Uhr, Sa 12.00-14.00 Uhr bis 24.02.