Sie selbst beschreiben ihre Musik als „Quetschn-Synthi-Pop“ - das Zusammenspiel zwischen Quetschnsynth, Gitarre und Schlagzeug schafft den unverkennbaren Sound von folkshilfe. Ihr fetter Bass ist der revolutionären Verbindung zwischen Handharmonika und Synthesizer geschuldet. Längst ist die österreichische Band, die auch schon mit LaBrassBanda unterwegs war, kein Geheimtipp mehr in der deutschsprachigen Musiklandschaft und spätestens seit ihren Hits „Seit a poa Tog“, „Maria Dolires“, „Mir laungts“ und „Hey Du“ ist ihr unverkennbarer Stil bis in die entlegensten Winkel bekannt. Folkshilfe haben ein eigenes Genre erschaffen, ihre ganz eigene Nische gefunden, frönen dem Dialekt und sind dabei doch irgendwie Indie, vor allem aber verbreiten sie gute Laune. (Foto: Hereandnow) -kaho
> Alte Hackerei, Alter Schlachthof 11a, Karlsruhe, 20 Uhr