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Science Week
Die Gesellschaft artikuliert mehr und mehr eigene Bedürfnisse und tritt damit an die Wissenschaft heran“, sagt der Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Holger Hanselka. Die erstmals ausgerichtete Science Week des KIT will Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenbringen.
Unter dem Motto „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“ gibt es unter anderem eine wissenschaftliche Konferenz mit Spitzenforscherinnen und -forschern, vor allem aber viel Gelegenheit zum Austausch zwischen Forschenden und Bürgerinnen und Bürgern. Die Künstliche Intelligenz (KI) steht thematisch im Mittelpunkt der zahlreichen Führungen, Vorträge, Workshops und Familienangebote des KIT und seiner Partner. Kinder können Roboter bauen und programmieren, das KIT öffnet in hybrider und digitaler Form seine Labore der KI-Forschung, und ein Symposium diskutiert über Chancen und Risiken der KI unter anderem in der Bildung, in Medizin und Pflege.
Welche Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen verbinden die Menschen mit KI in der Energieversorgung, beim Autonomen Autofahren und in der Robotik? Dazu bietet das Institut für Technikfolgenabschätzung einen Bürgerdialog, und eine Podiumsdiskussion fragt, wieviel Kontrolle KI braucht.
Das Karlsruhe Decision and Design Laboratory veranstaltet einen digitalen Selbstverteidigungskurs, der anschaulich macht, mit welchen Phishing genannten Tricks Cyber-Kriminelle versuchen, Zugriff auf vertrauliche Daten zu erhalten - und wie man sich davor schützen kann. Auch literarisch befasst sich die Science Week mit KI, wenn die Schriftstellerin Emma Bravlavski („Ich bin dein Mensch“) in ihrer Lesung von einer erdachten Zukunft erzählt, in der ein Robotikunternehmen künstliche Lebenspartner herstellt.
Die Idee der Science Week entstand im Zuge der Bewerbung des KIT um den Exzellenzstatus. Sie knüpft an die Reallabore an, in denen die Forschungsuniversität zusammen mit der Stadtgesellschaft zukunftsfähige Technologien, zum Beispiel zu den Themen Autonomes Fahren, Humanoide Robotik und Nachhaltiger Klimaschutz entwickelt. Der Gedanke dahinter: Alle sollen sich mit ihrem Wissen, ihren Interessen und ihren Erfahrungen an der Gestaltung von Forschung, Technologien und Innovationen beteiligen können.
> Di 5. - So 10. Oktober 2021, KIT Campus Nord und Süd sowie verschiedene Orte im Karlsruher Stadtgebiet und online. (Roboter Foto: Lila Tkotz, KIT)
Programm und Info unter scienceweek.kit.edu
Unter dem Motto „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“ gibt es unter anderem eine wissenschaftliche Konferenz mit Spitzenforscherinnen und -forschern, vor allem aber viel Gelegenheit zum Austausch zwischen Forschenden und Bürgerinnen und Bürgern. Die Künstliche Intelligenz (KI) steht thematisch im Mittelpunkt der zahlreichen Führungen, Vorträge, Workshops und Familienangebote des KIT und seiner Partner. Kinder können Roboter bauen und programmieren, das KIT öffnet in hybrider und digitaler Form seine Labore der KI-Forschung, und ein Symposium diskutiert über Chancen und Risiken der KI unter anderem in der Bildung, in Medizin und Pflege.
Welche Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen verbinden die Menschen mit KI in der Energieversorgung, beim Autonomen Autofahren und in der Robotik? Dazu bietet das Institut für Technikfolgenabschätzung einen Bürgerdialog, und eine Podiumsdiskussion fragt, wieviel Kontrolle KI braucht.
Das Karlsruhe Decision and Design Laboratory veranstaltet einen digitalen Selbstverteidigungskurs, der anschaulich macht, mit welchen Phishing genannten Tricks Cyber-Kriminelle versuchen, Zugriff auf vertrauliche Daten zu erhalten - und wie man sich davor schützen kann. Auch literarisch befasst sich die Science Week mit KI, wenn die Schriftstellerin Emma Bravlavski („Ich bin dein Mensch“) in ihrer Lesung von einer erdachten Zukunft erzählt, in der ein Robotikunternehmen künstliche Lebenspartner herstellt.
Die Idee der Science Week entstand im Zuge der Bewerbung des KIT um den Exzellenzstatus. Sie knüpft an die Reallabore an, in denen die Forschungsuniversität zusammen mit der Stadtgesellschaft zukunftsfähige Technologien, zum Beispiel zu den Themen Autonomes Fahren, Humanoide Robotik und Nachhaltiger Klimaschutz entwickelt. Der Gedanke dahinter: Alle sollen sich mit ihrem Wissen, ihren Interessen und ihren Erfahrungen an der Gestaltung von Forschung, Technologien und Innovationen beteiligen können.
> Di 5. - So 10. Oktober 2021, KIT Campus Nord und Süd sowie verschiedene Orte im Karlsruher Stadtgebiet und online. (Roboter Foto: Lila Tkotz, KIT)
Programm und Info unter scienceweek.kit.edu
MELDUNGEN
Pinguine, Klimarettung, Bier
„Guter Ausblick für Wirtschaftsminister Habeck: Das Klimaziele bis 2030 ist laut Prognosen zu schaffen….Aktuell läuft es auch wegen der Rezession gut fürs Klima.“ Na also, wirtschaftlich geht es bergab, fürs Klima bergauf. Wobei: wenn man bedenkt, dass der Mensch an sich schon der größte...