In den Spuren von Tolkiens Herr der Ringe-Trilogie bewegt sich der blutjunge Autor Christopher Paolini mit seiner Eragon-Trilogie. In einem fiktiven Land vor unserer Zeit erfährt der Titelheld, dass er zum Drachenreiter berufen ist. Eragons Schicksal führt ihn in eine Welt der Magie, in der übermenschliche Kräfte walten. Er entdeckt, dass er allein in der Lage ist, ein Königreich zu retten - oder zu zerstören. Eine Gesamtauflage von zwei Millionen ist ein gutes Argument für eine Verfilmung. Im Regiestuhl des Fantasy-Spektakels hat der Debütant Stefan Fangmeier Platz genommen, der sich seine Meriten als Experte für visuelle Effekte bei Industrial Light & Magic verdient hat.
Kinostart: 14.12.