Steffen Kopetzky erzählt in seinem neuen Roman „Propaganda“ eine Geschichte aus der Zeit der Nachkriegseuphorie in Europa und Amerika und über das Zusammenspiel von Krieg, Lüge und Manipulation. Sein Romanheld John Glueck, ein US Propagandaoffizier und New Yorker mit deutschen Wurzeln, tritt in seiner Jugend an, um die Welt von Hitler zu befreien und muss später in Vietnam feststellen, dass die Politik zynisch und verlogen ist wie eh und je. Kopetzky stellt das Buch im Prinz-Max-Palais vor (10.02./19:00 Uhr).