Keine Frage: KI, sprich Künstliche Intelligenz ist der heiße Scheiß, wenn es darum geht, was unsere Gesellschaft in nächster Zukunft nachhaltig verändern wird. Häufig gar nicht so wahrgenommen hat KI längst Einzug in unseren Alltag gehalten. Alexa und Siri im Wohnzimmer, Navigationsgeräte im Auto, Sprach- und Gesichtserkennungssysteme im Handy sind nur wenige Beispiele schlauer Algorithmen und intelligenter Maschinen, die eine vielversprechende Zukunft versprechen und Potential enthalten, den Arbeitsmarkt zu verändern und die Forschung zu revolutionieren. Gleichzeitig führt der immer stärkere Einfluss von KI auch zu Ängsten und Unsicherheiten. Unter dem Titel „Künstlich aber real – die stille Revolution der KI-Technologien“ beschäftigt sich das donnerstägliche Colloquium Fundamentale des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit unterschiedlichen Facetten der Künstlichen Intelligenz. Am 6. Juni spricht im NTI-Hörsaal auf dem KIT Campus Süd der Leiter des Instituts für Mess- und Regelungstechnik Christoph Stiller über das heiß diskutierte Thema „Mobile maschinelle Wahrnehmung für Automatische Automobile“, und am 27. Juni Björn W. Schuller über „A.I. & Speech: A Silent Anthropomorphism?“ Der Eintritt ist frei.

> Nähere Info unter www.zak.kit.edu/colloquium_fundamentale.