New York im August 1945: Während einer rauschenden Feier zum Kriegsende im Pazifik trifft der gerade aus der Armee entlassenen Saxophonist Jimmy Doyle (Robert De Niro) auf die Sängerin Francine Evans (Liza Minelli). Die gemeinsame Leidenschaft für den Jazz macht aus den beiden ein Paar und eine turbulente Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen beginnt. Die beiden heiraten und landen gemeinsam in einer Big Band, aber ihre künstlerischen Wege trennen sich schon bald. Während Francine eine kommerzielle Karriere als Sängerin anstrebt und mit ihren „beswingt“ lockeren Darbietungen das Publikum im Sturm erobert, ist Jimmy fasziniert von dem wilden, neuen Sound aus Harlem. Ihre künstlerischen Vorstellungen sind unvereinbar und sie trennen sich, nicht nur auf der Bühne, sondern auch privat. Laut Regisseur Martin Scorsese ist „New York, New York“ ein „Film-Noir-Musical“. kaho > Kinemathek/Studio 3, Kaiserpassage, Karlsruhe, 19 Uhr