Er gilt als großer Hoffnungsträger und Newcomer des Jazz. Der 27-jährige Pianist und Komponist wurde bereits mit einigen Preisen ausgezeichnet, darunter auch dem Solistenpreis der Internationalen Jazzwoche Burghausen. Seine kurzweiligen Improvisationen lassen die Zeit vergessen und das Publikum in eine tiefe Emotionalität eintauchen. Für sein erstes Soloalbum, das im Oktober 2018 erschien, lud May u.a. die norwegische Sängerin Torun Eriksen und den Synchronsprecher Christian Brückner ein, um Vielfalt und Innovation auf die Platte zu bringen. Immer seiner eigenen Form- und Klangsprache folgend bringt der Bandleader Neues mit auf die Bühne und schafft es, sein 90-Minuten-Set wie einen kurzen Augenblick wirken zu lassen. > Tempel, Hardtstraße 37 a, Karlsruhe, 20 Uhr