„Böses zur guten Nacht“ > Gänsehaut und Zwerchfellschauer von Schubert bis Conchita Wurst verspricht der Stuttgarter Schauspieler und Regisseur Benjamin Hille in seinem musikalisch-literarischen Balladen- und Liedersolo „Böses zur guten Nacht“. Kafka und Poe, Hörspiele und Balladen, Chopin und Pop, Schiller und Thriller sind die Zutaten, die der gebürtige Bremer in seinem Abend verwurstet. „Kurz, mit seinen Gruselgeschichten, dem dramatisch-theatralischen Artikulieren und nicht minder gewieftem Tastenspiel vermochte Hille für zwei Stunden die Welt umzustülpen: Alltag und Routine liegen weit draußen, was zählt, ist Mordslust auf sicherem Stuhl, mit Menschen an der Seite, die nichts voneinander wollen als herzlichst zusammen zu lachen“, hieß es in einer Kritik der Rheinpfalz. >
> Fr 22. Februar 2019 um 20:00 Uhr, Jakobus-Theater, Theaterhaus, Kaiserallee 11, Karlsruhe