Der aus Dettingen bei Reutlingen stammende Jakob Manz ist mit seinen 18 Jahren ein Supertalent und bereits jetzt ist absehbar, dass er bald ein heißer Kandidat für den baden-württembergischen Jazzpreis sein wird. “Bei Proben und Konzerten wirft er sich mit jeder Faser in die Musik hinein. Jemand wie Jakob reißt mit und macht spürbar, dass Jazz die Musik ist für neugierige, hinge-bungsvolle Menschen, egal welchen Alters,” sagt Christian Weidner, der den Jungstudenten an der Stuttgarter Hochschule unterrichtet. Frischen High Energy Jazz, der seine Wurzeln unverkennbar im Soul Jazz hat und von der Fusion von Künstlern wie Herbie Hancock, Marcus Miller oder Chri-stian Scott inspiriert ist, verspricht seine Quartettformation. Ihre Musik ist virtuos, dynamisch, ab-wechslungsreich und lebt von der gegenseitigen Inspiration und Spontanität, die die vier im Kollek-tiv an den Tag legen. Im vergangenen Jahr erhielt das Jakob Manz Project unter anderem den ersten Preis beim Future-Sounds-Wettbewerb der Leverkusener Jazztage und überzeugte auf zahlreichen renommierten Festivals wie den Stuttgarter JazzOpen. > Hemingway Lounge, Uhland-straße 26, Karlsruhe, 20 Uhr