Der Naturfotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe hat die „Ränder der Welt“ bereist – also Orte, die noch fernab der Zivilisation liegen und von den letzten indigenen Gemeinschaften bewohnt werden. Diese hat er filmisch festgehalten, stets in dem Wissen, dass die Orte, die er abbildet und die Klänge, denen er lauscht, dem Untergang nahe sind. Er bildete sie in der Hoffnung ab, dass sich die zivilisierte Welt angesichts der geschauten Schönheit eines Besseren besinnt. Dafür hat er sich auf seinen Reisen durch Afrika, Amerika und Asien und seinen Besuchen bei indigenen Völkern wie den Indios im brasilianischen Mato Grosso und den Seenomaden in Malaysia von einem Filmteam begleiten lassen. Am 26. Oktober findet in der Schauburg um 18:30 Uhr eine Sondervorstellung in Anwesenheit von Markus Mauthe, Regisseur Thomas Tielsch und Kameramann Simon Straetker statt.
Kinostart: 01.11.