Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges brach sich in der Musik die sogenannte „Atonalität“ nach vielen Vorläufern Bahn. Die Auflösung bewährter Formen und Strukturen geschah zeitgleich in allen Künsten. Im Rahmen der Europäischen Kulturtage widmen sich Geigerin Hanna Jüngling, die Sängerin Rita Huber-Süß und Pianistin Cornelia Gengenbach am Freitag, 27., in der Badischen Landesbibliothek Werken der E- und U-Musik aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, verbunden durch eine Rahmenerzählung von Ursula Zetzmann.