NDW-Punk-Pop > Illegale Farben bewegen sich zwischen den Bereichen Punk, NDW und Pop und schaffen es damit immer wieder zu begeistern und auch zu überraschen. So ganz anders als die Hardcore-Band My Lai, bei der die Ursprünge liegen, waren dort doch schließlich in den Neunzigern zwei spätere Mitglieder von Illegale Farben aktiv. Im März 2016 erschien die erste Platte „Illegale Farben“ auf Rookie Records. Sie wurde mit durchweg positiven Kritiken bewertet und landete im Soundcheck des Ox Magazins auf Platz 1. Das soeben erschienene zweite Album „Grau“ zeigt, dass Illegale Farben kein Band ist, die sich wiederholt. „Grau“ enthält einige düstere Momentaufnahmen, die von Tanznummern abgelöst werden, deren 1980er NDW-Wave-Punk-Charme keinen Fuß stillstehen lässt. Support kommt von Hey Ruin aus Köln, die mit ihrem Indie-Emo-Punk die perfekte Ergänzung sind.
> Fr 17. November 2017 um 21:00 Uhr, Alte Hackerei, Alter Schlachthof 11, Karlsruhe